Das Leben und die Liebe – viel wurde darüber geschrieben und noch mehr dazu in Märchen.
Meine Liebe zu Märchen
Ich bekenne mich offen und stehe voll und ganz dazu – ich bin ein Märchenliebhaber der hohen Schule. Ich habe Märchen schon immer geliebt. Als kleines Kind und als Teenager, während meines Studiums und nun noch immer. Etwas Schönes kommt noch hinzu – ich bin nun selbst Mutter geworden und kann die Liebe zu Märchen wieder viel mehr ausleben und völlig geniessen.
Naja, mal schauen, eventuell findet mein Sohn Märchen ja auch gar nicht so spannend wie ich – egal, dann lese ich halt alles alleine und freue mich insgeheim, dass wir so schöne viele Märchenbücher haben.
Ich mag vor allem die alten klassichen Märchen – Hans Christian Andersen, Grimm, aber auch russische Märchen und natürlich Disney. Was es genau ist, dass diese Faszination in mir auslöst, kann ich schwer sagen, dennoch finde ich es einzigartig die Märchen zu lesen, zu hören oder auch zu sehen. Ich finde die ganze Welt so toll.
Es gibt noch etwas, dass mir an Märchen gefällt: als Kind war ich sicherlich nur fasziniert von den Charakteren und der Wendung der Geschichte und nun, dass ich immer mehr Lebenserfahrung sammle, bin ich begeistert davon, wie sich Märchen immer mehr mit meinem heutigen Weltverständnis einfügen. Nicht, dass ich in einer Märchenwelt lebe. Was ich meine ist, dass ich nun bei einigen Dingen in Märchen wirklich überrascht bin, was sie eigentlich aussagen wollen und, dass mir dies vorher noch nie so aufgefallen ist.
Irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass sich Märchen verändern. Mit einem selbst, der Lebenssituation und irgendwie auch der Gesellschaft.
Einfach nur schön und spannend zugleich…