Bereits in der Vergangenheit habe ich hier berichtet, was ich von digitalen Medien für Kleinkinder und Kindergartenkinder halte.
Mittlerweile sind unsere Kinder älter geworden und wir haben ein Schulkind sowie ein Vorschulkind bei uns zu Hause. Dinge und Situationen verändern sich und so passen auch wir unseren Ansatz an.
Generell bin ich kein Freund von allgemeinen Aussagen, die vor allem den Punkt „digitale Bildung“ in der Vordergrund stellen und hintergründig lediglich ein Tablet in der KiTa Gruppe auslegen. Digitale Bildung ist in Schulen auch nicht nur mit bisherigen Weiterleitungen von Hausaufgaben zu verstehen oder gar Online Unterricht mit Frontalunterricht per Kamera zu verwechseln.
Digitale Bildung ist ein komplexes Thema, denn es beinhaltet sowohl das Wissen, welches über die digitalen Medien abrufbar ist, als auch die Bildung der Benutzer (in diesem Falle: Lehr- und Kitapersonal, Lernende und Eltern/Erziehungsberechtigte). Plattformen, die Wissen anbieten gibt es mehr als genug. Auch der Bund Bund förderte die HPI-Cloud, die Bundesländer entwickelten teils auf Open-Source-Basis eigene Lernmanagementsysteme oder nutzen bereits existierende kommerzielle Lösungen*.

Qualität von Lernmedien
Kika Player
Fazit: Kinder brauchen Qualitätsmedien?
Suchmaschinen für Kinder
Klexikon
Blinde Kuh
Frag Finn
Find das Bild
SpieleratgeberNRW
seitenstark.de
surfen-ohne-risiko.net
Kinderzimmer auf dem Laptop (eigenen Proxy bauen und Keylogger installieren)
Bildschirmzeit

Was können wir tun?
Interessieren
Stärken
Vertrauen
Vorbild sein
Quellen: „Die Schule von morgen gestalten„
