Es wird dunkler und trister, aber das ist kein Grund gleich wie ein Mauerblümchen rumzulaufen. Ein neues Make-Up Tutorial ist nun online.
Wenn Du mir schon bei Snapchat folgst (BineLovesLife), dann hast Du sicher mitbekommen, dass ich die letzten Wochen oft genutzt habe, um mal wieder ein wenig mehr in Sachen Make-Up auszuprobieren.
P.S.: Dieser Artikel enthält Produktplatzierungen

Die Basis macht’s
Als erste Basis ist für mich ein guter Primer von Nöten. Im Spätsommer bin ich dann auf den Primer von Astor aufmerksam geworden. Astor ist für mich eigentlich immer eine etwas eingestaubte Marke gewesen und ich hatte das Gefühl, dass vor allem durch das Testimonial Heidi Klum mehr Schwung in die Marke kommen sollte. Dennoch habe ich noch viel von Astor ausprobiert.
Der Primer von Astor ist sehr leicht und eher weißlich. Naja, ob das mal was wird, dachte ich mir nur. Dennoch hat er mich seit nun schon knapp sieben Wochen wirklich überzeugt, denn die leichte Textur und auch die pflegende Basis geben meiner Haut den richtigen Frischekick.
Nach einem längeren Tag ist meine Haut auch strahlend genug und wirkt abends nicht fahl. Klar ist der Tag dann zwar vorbei, doch finde ich es immer schön, wenn mein Liebster mich dann nicht in edlem Kneipengrau sehen muss.

Airbrush für zu Hause
Cushions – wer kennt es noch nicht? Ich glaube, man kommt mittlerweile gar nicht mehr dran vorbei. Einer erfindet es, alle andere stürzen sich drauf. So ist das ja auch: Mitbewerber und Konkurrenz lieben geniale Erfindungen und möchten diese nicht immer nur billig kopieren, sondern auch besser machen. Und oft ist es dann auch so, dass bestimmte Marken die eigentlichen Nachmacher sind und dennoch mehr Erfolg am Markt haben als die „Erfinder-Marke“.
Bei den Cushions ist es genauso: jede Marke behauptet, dass es ihre einzigartige Erfindung ist und das Resultat nur bei ihr so gut erreicht wird. Aber mal Klartext: Cushions sind die neuen Make-Up Kissen, die für ein schnelles und frisches Make-Up nach dem Vorbild des Airbrush funktionieren.
Airbrush war früher mal so ein Ding: äußert genau, sehr präzise und von langer Haltbarkeit und Haftung auf der Haut. Die Cushions funktionieren mit einer Art Schwamm, die das Make-Up in sich trägt. Mit einem Schwämmchen trägt man entweder streichend oder tupfend das Make-Up auf die Haut auf.
Bei Cushions ist es noch mehr als bei anderen Schminkutensilien wichtig, dass man diese nicht mit Freunden oder sogar Familie teilt. Denn die Bakterien haben sonst den perfekten Brutherd – ausgeprägter als bei Mascara.
Wenn man die Cushion streichend aufträgt wird das Make-Up sehr deckend und somit ideal für etwas „fahlere“ Haut. Mit der tupfenden Bewegung wird die Haut „aufgefrischt“ und man erhält diesen „Glow“ von dem immer alle schwärmen.
Doch Glow oder „etwas verschwitzt“ (wie ich es immer nenne) ist ja nächstes Jahr sowieso nicht mehr Trend – es geht ja wieder zurück zu matt und edel abgedeckt.

Puder oder doch Contouring?
Das leichte Puder von Yves Rocher ist links etwas dunkler und ich dachte erst, dass es dadurch ähnlich wie ein Contouring Puder funktionieren sollte. Aber weit gefehlt – Sabine lernt ja nie aus. Das Puder soll einfach eine gleichmäßige Hautschattierung liefern und fungiert meiner Meinung nach eher wie eine gute Fixierung für das Make-Up.
Leicht und doch nicht zu pappend – oder wie man in Make-Up Kreisen sagt: „baked“.

Farbenspiele im Herbst und Winter
Grün ja grün sind alle meine Kleider – und mittlerweile auch viel Make-Up. Mit meinen grünen Augen finde ich grünes Make-Up auch immer wieder spannend und durfte es im Sommer schon für mein Hochzeits-Special ausprobieren.
Mit den grünen Lidschatten/Eyeliner-Stiften von Yves Rocher kann sowohl ein leichter Lichtpunkt am Auge gesetzt werden oder einfach ein komplettes Augen Make-up kreiert werden. Ich selbst habe für diesen Look mal die Kombination mit dem gehypten Bordeaux-Rot ausprobiert. Dieses habe ich aus der Limited Edition von Catrice und Kaviar Gauche.
Hier mal eine Übersicht der Farben:
Welche Farbe gefällt Dir am besten? Gerne probiere ich auch mal was anderes aus.

Mascara – mal was anderes
Dass ich bei Mascara wählerisch bin, habe ich glaube ich schon das ein oder andere Mal erwähnt. Neue Produkte liebe ich auszuprobieren und sage auch ehrlich, dass ich noch nicht DEN perfekten Mascara gefunden habe.
Der Mascara aus dem Herbstlook von Yves Rocher ist so eine Art Stift. Erst dachte ich: „was soll das?“, denn so einen Mascara hatte ich noch nie ausprobiert. Ich musste jedoch nach dem ersten Mal Auftragen feststellen, dass es gar nicht mal so schlecht war.








Beauty Zutaten
Primer – Astor (find it here)
Make-Up – Yves Rocher (find it here)
Concealer – Maybelline (find it here)
Powder – Yves Rocher (find it here)
Brow Powder – essence (similar gel here)
Eyeshadow – Catrice and Kaviar Gauche (similar here)
Eyeliner (can be used as Eyeshadow as well) – Yves Rocher (find it here)
Mascara – Yves Rocher (find it here)
Rouge – Chanel (find it here)


Wie gefällt Dir der Look?
#TrendyThursday
In liebevoller Zusammenarbeit mit Yves Rocher