Yoga als Quelle der Heilung

Yoga war schon immer mein Sport. Ja, es ist kein Sport, es ist ein Gefühl – ein Gefühl von sich in seinem Körper wohlfühlen und irgendwie auch einfach nur bei sich sein.

Als ich über die Osterfeiertage mal wieder in Berlin war – meine Eltern wohnen dort und ich genieße es diese schöne Stadt, welche auch meine Geburts- und gleichzeitig Heimatstadt ist, immer wieder zu besuchen…wer weiß, wann ich mal wieder dort leben werde.

Als ich aus Berlin auszog – denn weg bin ich noch lange nicht – wusste ich, dass diese Stadt für immer die Stadt der Kreativen und Inspirierenden bleiben wird. Leider war das damals bei mir nicht der Fokus, denn ich habe nicht nur mit Fokus auf die Wirtschaft studiert, sondern ihr auch viel meiner Zeit in den letzten Jahren geschenkt. Und jetzt, da ich bereits knapp drei Jahre blogge, ist die Kreativität immer wieder aufs Neue entfacht, wenn ich nach Berlin reise und aus der Stadt an der Spree wieder in mein aktuelles zu Hause zurückkehre.

Aber ich wollte eigentlich etwas über Yoga schreiben. Nein, ich wollte nicht etwas über Yoga schreiben, ich muss hier etwas teilen. Beim Besuch in Berlin unterhielt ich mich mit Gästen meiner Eltern, die auch in der Musikbranche Fuss fassen konnten und wurde auf Andreas Loh aufmerksam gemacht.

Er macht Yoga und Musik – er spielt Klavier.

Solo Piano

Jeder Mensch hat eine Geschichte und jeder erzählt seine Geschichte auf seine Weise. Viele Menschen lieben Musik, viele Menschen brauchen Musik auch, um sich öffnen zu können und auch mehr als nur sein zu können.

Musik kann einiges – vor allem verbinden

Die Geschichte zur Musik von Andreas Loh ist sehr schnell erzählt und doch steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick vielleicht wahrnehmen kann:

Bereits als Kind erlernte Andreas das klassische Klavier- und Schlagzeugspiel. Später studierte er Schlagzeug und Klavier an der renommierten Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig.

Was ich mitnehme – aus der Musik von Andreas Loh – ist definitiv mehr als nur Töne…es ist eine Inspiration auf vielerlei Ebenen: Kraft und Emotion liegen genauso dicht beieinander, wie Hingabe und Hypnose. Musik kann also wirklich mehr, als ich bisher – zumindest für mich – ausmachen konnte.

Andreas Loh Yoga als Quelle der Heilung ShaktiSunday BineLovesLife

Tala Yoga

Andreas begann zwar mit der Musik – er ist studierter Schlagzeuger und Pianist – und fand schnell den Weg zum Yoga. Mittlerweile gehört er zu den bekanntesten Yogalehrern Deutschlands.

Was genau Tala Yoga nun ausmacht? Gute Frage. Denn Yoga ist für jeden auch ein Wechselspiel zwischen Asanas und Wahrnehmung der Praxis. Diese Praxis kann gestört werden – manchmal stimmt auch einfach die Chemie nicht – zwischen Lehrern und Schülern, dennoch ist Yoga für jeden Menschen eine einzigartige Art sich selbst besser kennenzulernen.

Für Andreas ging die Reise zum Yoga noch tiefer. Eine Krebserkrankung im Jahr 2008 löste bei ihm einen Trasnformationsprozess aus: er begann mehr an seinen Kompositionen der Klaviermusik zu arbeiten – sie wurde berührender und er präsentiert sie mittlerweile in ekstatischen Konzerten.

 

Record Release Konzert – 19. Mai in Berlin

Wenn ich nun auch ein wenig dazu beitragen konnte, dass die Musik von Andreas Loh mehr als nur Töne aus einem Klavier sind, sondern bewegen und anregen und gleichzeitig auch mitnehmen – auf eine besondere Reise zu sich selbst – dem möchte ich auch das Konzert nicht vorenthalten.

In Berlin wird am kommenden Samstag – 19. Mai – ein Konzert zur Albumveröffentlichung in Berlin stattfinden. Mehr Details gibt es hier: Record Release Becoming

Location: Ölberg-Kirche, Paul-Lincke-Ufer 29, Berlin 19.5.2018, 20 Uhr

 

Welche Art von Yoga praktizierst Du?

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#ShaktiSunday

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