Ach, die werden aber auch so schnell groß…
So oder ähnlich geht es mir mittlerweile auch. Ja, mir als Mutter. Denn obwohl man sonst annimmt, dass so ein Satz eher von einer Verwandten oder einem Bekannten ausgesprochen wird, stimmt das nicht immer. Auch Mütter merken, wenn die Kids wachsen. Am allereinfachsten und trivialsten, wenn es um die Kleidung geht.
Eine Größe, die mal länger hält
Jetzt wo unsere kleine Kaiserin bei uns ist, habe ich schon wieder das Gefühl, dass die Größen der Kleidung eine Rolle spielen. Anfangs ist die 50/56 noch mal ein zwei oder maximal drei Wochen passend und schon schnellen die Kleinen in die nächste Größe. Mittlerweile trägt unsere Süße auch schon 62/68. Wobei es auch stark auf die Marke ankommt und bei einigen Marken passt sogar schon die 68, aber auch die 56 trägt sie noch von anderen Textilfirmen.
Doch wieso soll es den Kindern anders gehen als uns Erwachsenen. Auch ich stelle diese Unterschiede in den Kleidergrößen fest. Und ich wachse ja nun wirklich nicht mehr. Maximal noch in die Breite, aber das soll jetzt hier nicht Thema sein.
Bei Junior habe ich immer gedacht, dass es mir auffallen würde, wenn er mal länger als ein paar Wochen oder Monate in einer Kleidergröße hängenbleibt – kann man das so überhaupt sagen? Hängenbleiben? Naja, wie dem auch sei, habe ich erst durch die Geburt unserer kleinen Kaiserin festgestellt, dass er schon länger eine Größe trägt. Und da nun aber der Sommer kommt und damit auch wieder ein Wachstumsschub ansteht, freue ich mich schon auf all die schönen Hosen und Shirts, die er dann am Ende des Sommers tragen kann.
Frühling, Sommer oder doch noch Winter
Diese Woche war ja mal wieder der Knaller. Wir hatten von Sonnenschein und 14 Grad bis Schneeregen und 4 Grad alles dabei. Da ich dieses Wetter auch für Junior schwierig zum Anziehen finde, habe ich mit ihm einen „Wetterkompass“ gebastelt. Diesen werde ich Dir bald auf dem Blog vorstellen.
Der Kompass hilft ihm zu entscheiden, was er anziehen kann und was wirklich zu kalt sein wird. Meine liebsten Basics sind dann immer Strickjacken und Hoodies, denn man kann die Strickjacken schnell mal ausziehen und die Hoodies sind perfekt, wenn es doch mal windig wird.
Shopping macht glücklich
Ich stöbere schon öfter mal in Online Shops oder auch in Läden in der Stadt nach schnieken Kindersachen, aber kaufen tue ich nicht immer etwas. Muss ich ja auch nicht. Und ja, ich muss auch betonen, dass ich immer öfter die Auswahl in Online Shops besser finde. Wieso? Weiß ich eigentlich gar nicht. Ich glaube, eher das die Bestellung entspannter abläuft. Anklicken, zuschicken lassen und zu Hause entspannt anprobieren. Bei Schuhen bin ich jedoch wählerisch und will diese vor Ort anschauen, anfassen und auch anprobieren. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder.
Bei Junior ist das Shoppen wirklich kein Act. Oder wie andere Mütter sagen würden „anstrengend“. Denn es ist auch oft Einstellungssache und kann auch Spaß machen einkaufen zu gehen. Wir waren kürzlich grad wieder im Schuhladen und ich musste feststellen, dass es doch blöd ist. Nicht wegen Junior, sondern wegen dem Angebot. Und dann musste wieder online bestellt werden, denn das Angebot im Laden ist leider eher eingeschränkt.
Mein neuester Fund ist gar nicht so neu, denn schon letztes Jahr habe ich mal bei Esprit nach Kinderkleidung gestöbert. Damals waren wir grad auf dem Weg in unseren Urlaub nach Portugal. Und jetzt ist es doch schon wieder ein Jahr her und ich schaue wieder rein. Passend zum Wetter habe ich dann auch hier ein paar Strickjacken gefunden. Streifen mag ich ja total – nicht nur für mich sondern auch für meine Kinder.
Ach, Kinderkleidung ist einfach zu schön.
Welche Kinderkleidung ist Dein Favorit?
#TrendyThursday