Bücher stehen immer unter einem Motto – oder werden zumindest so kategorisiert…
Meine Klassiker für den Februar
Wir amüsieren uns zu Tode
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Wer mich privat kennt, weiß, dass ich Philosophie ein unermüdliches Thema finde und auch viele Bücher in dieser Hinsicht habe. Das Buch von Neil Postman versucht vor allem das aktuelle Leben in unserer digitalen und medialen Welt besser zu verstehen und aufzuzeigen wieso sich bestimmte Dinge so entwickeln, wie sie es tun.
Einerseits ist es eine Zukunftsvision, die einen anregt über den eigenen digitalen und medialen Konsum nachzudenken und andererseits lässt sie auch mehr verstehen, was genau uns heutzutage ausmacht – als Gesellschaft und damit allenfalls auch als Individuen.
Ich denke, dass ich sicherlich jeden Monat ein Buch zu dieser Kategorie präsentieren kann.
Die Analphabetin, die rechnen konnte
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Jonas Jonasson hat schon einige Bücher geschrieben, die mir meist wegen dem ungewöhnlich langen Titel aufgefallen sind. Das Buch von der Analphabetin war wieder herrlich amüsant geschrieben und hat mir auf den ersten Satz – naja, auf der ersten Seite – schon sehr gefallen.
Ein leichter Roman, der meiner Meinung nach gut und flüssig geschrieben ist und damit ideal für einen Abend auf dem Sofa oder einen sonnigen Samstagnachmittag auf dem Balkon.
Inspiration und Träumerei im Februar
36 Hours – 125 Weekends in Europe
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Klar, ich wohne in Europa und obwohl ich auch schon in anderen Ländern gelebt habe, so bleibt Europa mir wohl immer näher als USA oder auch Asien. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass mich Asien nicht unglaublich anzieht und ich unheimlich gerne in den USA bin, dennoch ist es so, wie ich es eben geschrieben habe.
Die New York Times ist für mich schon immer eine tolle Zeitung gewesen – nicht nur, weil sie in New York City sitzt, sondern auch, weil es eine große Zeitung ist, die weltweit Ansehen hat.
Das Buch regt an die eigene Umgebung auch als Reiseziel in Betracht zu ziehen und hat mir auch schon das ein oder andere Mal interessante Sichtweisen der Amerikaner auf uns in Europa gegeben.
The Happy Baby Book
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Der Monat Februar wird für mich immer der Geburtsmonat meiner kleinen Kaiserin bleiben. Wobei es mittlerweile auch schon so ist, dass ich ihren Spitznamen anpassen muss. Im wahren Leben ist sie ein echter – ein wahrer und wahrhaftiger – Sonnenschein. Für mich einfach nur „meine kleine Babysonne“. Das Buch „The Happy Baby Book“ haben wir uns damals während meiner Schwangerschaft mit Junior gekauft und es ist und bleibt ein schönes Buch, das gleichzeitig an die ersten Tage und Monate mit Baby erinnert.
Wovon träumst Du als nächstes?
#SabinesSaturday
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meine Bücherliste ist wieder mal gewachsen, danke dafür
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Ach schön! Das freut mich
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