Bücher stehen immer unter einem Motto – oder werden zumindest so kategorisiert…

 

Es gibt Bücher für Reisen und auch fürs Leben, für Sehen und Gesehen werden. Da wir uns in den letzten Wochen wirklich mal intensiver mit unserem Jahresurlaub auseinandergesetzt haben – es wird einiges geben dieses Jahr – haben mich vor allem auch die Reisebücher in meiner Bibliothek in den Bann gezogen.

 

Reisen im März

Die Enden der Welt*

Roger Willemsen habe ich erst sehr spät entdeckt und dennoch sofort ins Herz geschlossen. Sein Schreibstil ist eher nüchtern und dennoch ergreifend.

 

 

Reisebuch*

Ein Buch, das erklären will, wie man reist? Das kann es nicht geben, denn jeder reist doch anders, oder? Jeder möchte seine eigenen Erfahrungen machen. Das Reisebuch – gestaltet wie der Deutsche Reisepass – begeistert jedoch nicht nur optisch, sondern zeigt inhaltlich eine schöne Sicht auf mein Lieblingsthema: Reisen.

 

Poesie und Paris im März

How to be Parisian – Wherever you are*

Ich weiß noch, dass ich das erste Mal mit meiner Oma in Paris war. Eine tolle Stadt, die ich schon viele Male seither besucht habe. Und dennoch auch eine dreckige Stadt, die einen Charme hat, der für mich oft nur schwer zu greifen ist…wahrscheinlich ist sie daher auch so anziehend für mich.

Ein schönes einfaches Buch, das ich mir auf englisch gekauft habe – das liest sich manchmal irgendwie schöner.

 

Es ist, was es ist*

Während meiner Abiturienten-Zeit habe ich nicht nur unheimlich gerne Gedichte gelesen, sondern auch selbst viel geschrieben. Das Schreiben ist mir seither geblieben – auch wenn es schon viel früher anfing.

Jeder, der mal Gedichte gelesen hat, weiß, dass sie anders sind, Gedichte liest man nicht wie ein Buch. Gedichte sinniert man. Gedichte atmet man und nimmt sie mit – jeden Tag.

 

 

Welche Palme besuchst Du als nächstes?

#SabinesSaturday

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