Lieblingsbücher im Juli

Nun steht uns also schon der Juli bevor und wir haben bereites einen guten Ablauf gefunden. Irgendwie macht mich die Veränderung auch ein wenig traurig, denn nun werden die Kinder noch größer und es geht dann doch so schnell.

Die kleine Kaiserin kommt Ende Juli in der Kindergarten und ab August ist Junior bereits in der Schule.

Sicherlich sind diese Gefühle und Gedanken zum Wechsel von Krippe zu Kindergarten und Kindergarten zur Schule völlig normal und eben auch typisch für Eltern. Doch diesmal war es eben auch etwas anders. Der „Lockdown“, den ich bewusst in Anführungszeichen setze, da er ja kein richtiger Lockdown war, hat natürlich einiges bei uns verändert, jedoch auch sehr viel mehr Ruhe reingebracht als ich es anfangs gedacht oder auch nur erahnt hätte.

Lesen, Sprache im Kopf hören

Sicherlich ist es auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen, denn ich bin schon ein extrovertierter Typ und habe nun mehr und mehr gelernt auch Dinge mit mir auszumachen. Ja, ich bin schon noch gerne unter Menschen und unterhalte mich gerne mit Bekannten, dennoch überwiegt jetzt auch ein Teil in mir, der eben Ruhe sucht und das Selbstgespräch – sei es im Kopf oder gar brabbelnd.

 

Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen*

Auf jeden Fall gehört ein Buch über das Thema Erziehung zum Monat Juli. Und ja, der Titel ist reißerisch, jedoch muss das nicht unbedingt negativ sein. Das Buch von Philippa Perry ist eine Einsicht ihrer Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und zeigt auch, wie man eine echte Bindung zu den Kindern aufbaut.

Gefühle spielen in diesem Buch eine wichtige Rolle und so oft es eben die Reflektion in die Vergangenheit gibt, so sehr ist auch ein sehr motivierendes Buch, das anspornt eine Beziehung mit dem Kind nicht nur aufzubauen, sondern diese lebendig zu halten.

Dienstags bei Morrie*

Es gibt diese Bücher auch bei mir, die als Roman bezeichnet werden und für eben einfach auch Schmöker sind. Bücher, die einfach gut geschrieben sind und in eine andere Welt mitnehmen.

Genauso ein Buch ist das Buch von Mitch Albom „Dienstags bei Morrie“.

Die Wahrheit über das Lügen*

Zehn Geschichten, die erzählen, was Freiheit auch bedeuten kann: Unglück. Und eben das alles Ansichtssache ist.

Zehn Geschichten, die kurz genug und eben genau richtig sind, wenn man mit den Kindern auf dem Spielplatz ist und diese dort vergnügt spielen. Dann kann man als Eltern auch mal ein Buch rausholen und eben etwas kurzes lesen, oder?

Haben schwarze Löcher keine Haare?*

Etwas wissenschaftlicher als die vorangegangenen Bücher ist ein Buch von Stehen Hawking. Eigentlich ist es kein „richtiges“ Buch, denn es handelt sich hierbei um zwei Vorträge. Vorträge zum Thema Schwarzes Loch. Ein Mysterium in der Physik und doch eine sehr faszinierende Welt. Bereits zu Beginn der Corona Pandemie oder eben dem „Lockdown“ habe ich meinen Zugang zu Stephen Hawking’s Büchern gefunden.

Seither fasziniert mich diese Welt – dieses Wissen – sehr. Auch wenn ich keine richtige Ahnung von Physik habe, so ziehen mich seine Bücher jedes Mal in den Bann.

Welches Buch nimmst Du mit in den Juli?

#SABINESSATURDAY

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