Bücher im Spätsommer

Altweibersommer – ist wahrscheinlich gar nicht mehr politisch korrekt, oder? In Zeiten in denen alles hinterfragt wird, steht vor allem die eigene Meinung sehr im Fokus.

Nachdenkzeit – oder: Erinnerungen festhalten

Die letzten Monate haben mir vor allem gezeigt, dass wir Menschen einfach wirklich Gewöhnungstiere sind. Wir können uns an alles gewöhnen und an alle Dinge, an die wir uns nicht gewöhnen wollen, können oder möchten, ziehen wir unsere Energie ab, um uns darüber zu beschweren. Zumindest bei uns in Deutschland gehört ja beschweren zu einer Tugend.

Und bevor es wieder etwas zu beschweren gibt, rate ich gerne auch mal, die Erinnerungen festzuhalten. Meine Kinder machen das schon viel besser als ich und ich nutze diese Zeit nun auch mehr, um Erinnerungen festzuhalten.

 

Fünf-Jahre-Tagebuch*

Bereits seit gut zwei Jahren habe ich das „Fünf-Jahre-Tagebuch“ an meinem Bett. Es gehört schon zu meinem täglichen Ritual, das Tagebuch mit Erlebnissen, Ereignissen und auch Fotos aus unserem Alltag zu füllen. So gibt es immer wieder schöne Momente, wenn ich dann zurückblicke und sehe, was im Jahr davor passiert ist.

Das Buch ist sehr schön aufgebaut, da es den jeweiligen Tag wirklich in einem Rückblick von fünf Jahren ermöglicht. Die Jahreszahl und trägt man dann selbst ein – so kann man es wirklich flexibel gestalten und auch länger als fünf Jahre nutzen. Denn sind wir mal ehrlich, nicht jeden Tag gibt es etwas, was sich im Buch festhalten lohnt.

Bücher im Sommer BineLovesLife

Fische, die auf Bäume klettern*

Auf meiner letzten Blogfamilia habe ich Sebastian Fitzek in live erleben dürfen. Bisher kannte ich ihn nur als Autor von Psychothrillern, die meine Mama mal eine Weile lang gelesen, hatte.

Das Buch „Fische, die auf Bäume klettern“ ist ein völlig anderes Metier und kein Roman. Es ist eine Geschichte, die irgendwie fast wie ein Ratgeber wirkt, aber eben mit typisch gewitzter und vor allem sehr sympathischer Art von Sebastian Fitzek – so hatte ich ihn zumindest auf der Blogfamilia erlebt.

Eine kurze Geschichte der Zeit*

Irgendwann im April habe ich angefangen Bücher von Stephen Hawking zu lesen. Bücher, die eine völlig andere Welt betreten – zumindest für mich.

Die kurze Geschichte der Zeit wirkt wieder wie ein sehr kurzes Buch. Jedoch ist das Buch nicht so schnell durchgelesen, da es sehr kompakt und wissensstark geschrieben ist.

Philosophie der Liebe*

Ein philosophisches Buch über die Liebe. Was ist Liebe und wie genau kann sie „gefasst“ werden. Es gibt diverse Arten von Liebe und Peter Tawny versucht sie eben festzuhalten – in diesem Buch.

Ein wunderbar geschriebenes Buch: nachdenkerisch und eben genau mein Fall.

Was bedeutet Zeit für Dich?

#SABINESSATURDAY

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