Gesundheit – egal ob körperlich oder geistig ist für mich immer ein guter Grund, um mir dafür Zeit zu nehmen und mich dementsprechend weiterzubilden.
Sich selbst mit sich selbst wohlfühlen
Sich selbst wohlfühlen – ein Thema, welches auch ich gerne annehme. Ich bin generell sehr zufrieden mit mir und drehe gerne an den Stellschrauben, die noch feinjustiert werden müssen. Beim Sport habe ich sicher schon einen guten Anfang gemacht – nun wird es auch noch Zeit, die Ernährung ein wenig mehr in den Angriff zu nehmen.
Doch wie sieht es mental aus? Auszeiten und Freiräume sind für mich auch mentale Gesundheit. Ein wichtiges Fundament für mentale Gesundheit. Mein Sport gehört da auf jeden Fall dazu, denn ich kann bei mir sein.
Anregende Bücher, die mir bewusst machen, in welcher Welt wir leben und wie klein wir im Vergleich zum Universum sind, kommen da jedoch auch sehr weit vorne.
Sicherlich gibt es auch bei mir immer wieder diesen Kampf allen gefallen zu müssen, da ich bereits i vierten Jahr im Elternbeirat bin. Doch so geht das eben nicht und ich lerne da auch immer wieder mit mir selbst und durch Achtsamkeit, wie ich mehr bei mir bleiben kann.
Sag Ja zum Nein*
Ein Buch mit einer Audio-CD, die Anleitungen und vor allem Denkanstösse gibt, um auch mal bewusst und überzeugt „Nein“ zu sagen.
Mir fällt es generell sehr schwer zu vertrauten Menschen Nein zu sagen. Zu fremden und eben Menschen um mich herum kann ich klar Abstand durch ein einfaches „Nein“ gewinnen. Da mir jedoch auch die Rolle des Elternbeirats sehr ans Herz gewachsen ist, habe ich festgestellt, dass ich wieder fester und mehr bei mir sein muss.
Das Buch „Sag Ja zum Nein“ von Klaus Blaser liefert dafür die ideale Grundlage. Mit wirklich einfachen Übungen gelangt man innerhalb von acht Wochen zum Ziel.
Du musst nicht allen gefallen*
Ein Dialog zwischen einem Schüler und einem Lehrer. So könnte man das Buch auch bezeichnen. Im Buch „Du musst nicht allen gefallen“ von Ishiri Kishimi und Fumitake Koga wird schnell klar, dass viele Verthaltensmuster, die wir in uns tragen schon seit unserer Kindheit geprägt sind und auch weiterhin durch unsere Gesellschaft und unser soziales Umfeld mitentscheiden werden.
Sich dieser Erkenntnis bewusst werden und etwas zu verändern, macht es einfacher sich selbst näher zu kommen und somit die innere Zerrissenheit zu überkommen.

Du bist genug*
Natürlich musste ich im Anschluss an das Buch „Du musst nicht allen gefallen“ auch das zweite Buch „Du bist genug“ von Ishiri Kishimi und Fumitake Koga lesen. Der kleine Untertitel „Vom Mut, glücklich zu sein“ gibt sicherlich erstmal den Anschein, dass man unglücklich wäre. Doch es geht weit mehr um Unglück als um Zufriedenheit.
Sich selbst treu bleiben, ist nicht in jeder Situation möglich, dennoch kann – und sollte – die Arbeit mit und der Fokus auf sich selbst auch dafür sorgen, dass unnötig innere Reibung entsteht.
Zielplanung*
Eigentlich hätte ich dieses Buch sofort als erstes in dieser Reihe vorstellen sollen. Denn es war auch das erste Buch, das ich zum Thema „Selbstoptimierung“ – wenn man das so nennen darf – „gelesen“ habe. Auch hier ist das Wort gelesen nicht ohne Grund in Anführungszeichen geschrieben, denn dieses Buch ist nicht wirklich ein Buch zum Lesen, sondern ein Arbeitsbuch mit Aufgaben und Prozessen, die bei der Lebensberatung und der Psychotherapie zum Einsatz kommen.
Ja, richtig gelesen: das ist ein Buch für Psychotherapeuten: doch auch ich kann selbst mit mir arbeiten.
Welches Ziel hast Du?
#SABINESSATURDAY
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