Wer kocht?

Na, wer wohl? Ich – nö!!!

Das macht doch alles die Küche. Die kann das auch alleine. Ja, es ist auch ein Werbeslogan – ich weiß! Wer kocht? – Der Neff! So geht das mit der Werbung. Und so geht das auch bei uns. Wir sind jetzt keine Werbefamilie und dies ist auch kein Werbepost, sondern ein echter Blogpost von mir für euch. Ich schreibe ja einfach so, weil es mir Spaß macht.

Einige von euch wissen es denn schon von meinen unserem Leben ohne Küche oder sogar von meinen Sozialen Netzwerken… Facebook, Instagram…

Denn, seit einer guten Woche ist die Küche da!!!

Die Freude war riesig. Denn sie sieht verdammt gut aus…und dann die Geräte erst. Ein riesen-bomben-mega Dankeschön an meine Mama an dieser Stelle! Denn die ganze Auswahl der Schränke und auch die Anregungen und Ideen, wo man bestimmte Sachen verstauen kann, kamen von ihr. Und ich muss sagen – besser geht’s nicht. Man bedenke, dass wir eine Küche haben – oder eher einen Raum – der zwar schön ist, da es zwei große bodentiefe Fenster gibt, aber die Anschlüsse schwierig sind. Die Masse sind nicht grad „normal“. Der Anschluss für Wasser und somit für die Spüle und auch die Geschirrspülmaschine ist auf der linken Seite und der Starkstrom läuft ganz rechts. Also dort wo dann auch der Herd hinkommt. Naja, leichter erklärt als es wirklich ist. Denn der Clou an unserer Küche ist, dass wir nun Raum sparen müssen.

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In Bern hatten wir eine tolle große Küche – oder eher eine offene Küche. Die war dann auch sehr platzreich. Und jetzt? Naja, es muss halt reichen, dass die Oberschränke grade mal 60 Zentimeter hoch sind. Also nur einen Einlegeboden haben. Wer sich noch nicht mit Küchenkauf beschäftigt hat, der wird das blöd oder langweilig finden. Aber es ist eine wahre Kunst. Eine wahre Meisterleistung alles da rein zu bekommen. Und das alles hat meine Mama super gemacht.

Per Ferndiagnose sozusagen. Denn die Küchenberatung haben wir nicht mitbekommen. Das hat alles sie vor Ort gemacht und wir haben nur per Ferne okay oder not okay gesagt.

Für die Zahlenfans unter euch: es waren tatsächlich 28 Kisten – also 28 Umzugskartons mit Küchenutensilien, die nun in diese grad mal zehn Quadratmeter große Küche rein mussten. Und es passt. Es passt tatsächlich!

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Ja, und nun kann ich endlich kochen. Kann meinen neuen Herd – einen Induktionsceranfeld einweihen und kochen. Habe einen tollen Ofen mit Hide and Slide – da verschwindet die Tür unter dem Ofen beim Öffnen. Und dann gibt es noch die neue Geschirrspülmaschine. Ich war schon immer sehr happy mit der in Bern, aber die neue ist mega! Die hat eine Besteckschublade! Vielleicht eher Spielerei werdet ihr denken, aber nö nö – das braucht man unbedingt. Das ist wie Automatik beim Auto. Hat man das einmal, will man es nicht mehr missen.

Und kochen macht auch richtig Spaß. Bei uns gibt es nun immer abends was Warmes zum Essen.

Und bald folgen dann hier auch noch ein paar meiner liebsten Rezepte auf dem Blog.

#WildWaterWednesday

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