Ich gebe Dir einen Rat…oder auch zwei

Bald ist es auch bei uns wieder so weit. Ja, in unglaublichen 10 Wochen wird das Baby Nummer zwei dann schon bei uns einziehen.

 

Wahnsinn, oder?

Die Zeit fliegt wirklich und ich hatte schon vor der zweiten Schwangerschaft von Mamas mit mehr als einem gehört, dass die Zeit nur noch rast.

Zu Beginn meiner Schwangerschaft hatte mir auch die Gynäkologin öfter gesagt, dass eine zweite Schwangerschaft nicht nur anstrengender wird, sondern auch viel mehr „nebenbei“ passiert. Echt? Das war mir damals gar nicht so richtig bewusst. Und wenn ich jetzt daran zurückdenke, dann würde ich es spontan auch eher auf die ganzen Vorbereitungen zu unserer Hochzeit schieben. Denn bis Ende September war ich eigentlich nur damit beschäftigt alles für die Hochzeit (Einladungen, Zusagen, Hotelreservierungen, etc.) vorzubereiten.

Die Zeit vergeht ja auch immer schneller, wenn man wirklich viel zu tun hat. Das ist doch auch etwas Gutes, denn so befindet man sich dann oft in einem wahrlichen Flow. Zumindest ist das bei mir immer so.

 

Auf das Baby vorbereiten

Haben wir uns irgendwie auf das Baby vorbereitet? Nein, nicht wirklich. Auch bei der ersten Schwangerschaft habe ich nicht so unzählig viel gekauft und besorgt, aber gerade deswegen oder einfach so ist es diesmal noch weniger. Irgendwann nach der Hochzeitsreise habe ich dann mal grob im Kopf zusammengestellt, was wir alles zu Erstausstattung vorbereiten müssen. Also nicht effektiv die Kleidung oder die Gegenstände zusammen getragen, sondern einfach mal überlegt, was wir wann noch organisieren müssen und dann die Wochenende grob dafür eingeteilt.

Wirklich viel gehört ja meiner Meinung nach nicht dazu: ein Bettchen mussten wir noch kaufen und das Wickelregal, die Bodies und Jüppchen von unserem ersten Kind nochmal durchschauen und waschen und irgendwie war es das auch schon.

Die Babyschale steht sowieso noch bei uns oben auf dem Schrank und der Liegeaufsatz für den Kinderwagen auch. Achja, wir müssten wahrscheinlich drüber nachdenken, dass wir für unseren bald großen Bruder auch noch eine alternative Transportmöglichkeit bereitstellen. Denn auch jetzt sitzt er noch gerne im Kinderwagen – und ich glaube nicht, dass sich das dann in den nächsten zwei Monaten ändern wird. Da gibt es doch etliche Buggyboards für den Kinderwagen – das bräuchten wir dann sicherlich auch noch.

Meiner Meinung nach BineLovesLife

Was sagt die Hebamme?

Mit der Hebamme, die mich dann im Wochenbett betreuen wird, habe ich auch mal kurz besprochen, was wir noch machen sollten. Sie meinte nur ganz gelassen: na, beim zweiten Kind weiß man meist sowieso wie es läuft – ab dem dritten denkt man dann gar nicht mehr drüber nach. Na, das sind ja tolle Aussichten – wenn das so einfach ist, sollten meiner Meinung nach alle gleich mit dem dritten Kind anfangen.

Wie viele Mamas ich doch im wahren oder auch digitalen Leben kenne, die sich unendlich viele Gedanken machen, was der Nachwuchs alles braucht. Und das schon vor der Geburt. Ja, das geht dann auch so weiter, wenn das Kind geboren ist. Sicherlich gibt es viele nützliche Ratgeber und ich schaue auch ab und an solche Ratgeber an. Fühle mich aber eher durch sie bestätigt als verunsichert.

Hilf mir, es selbst zu tun BineLovesLife

Ein Ratgeber kann Rat geben

Genau das und nicht mehr. Genau das will er auch und nicht verunsichern. Vielen Müttern sei nur gesagt: lasst euch nicht verunsichern. Sucht euch Rat. Sucht Rat bei euren eigenen Müttern, Vätern und auch gerne bei professionellen Ratgebern. Es gibt etliche Meinungen, Dinge und Ansichten, die sich von Generation zu Generation ändern. Aber eines bleibt gleich: Ein Baby braucht anfangs nur viel Schlaf, Liebe, Milch und mal eine neue Windel.

Da ich meiner ersten Schwangerschaft hauptsächlich in einem Laden gekauft, bestellt und geschaut habe, bin ich auch dort auf einen Ratgeber gestoßen. Bei Baby-Walz gibt es diesen Ratgeber nämlich auch online. Ein Ratgeber für die unterschiedlichen Situation: Schwangerschaft, Ankunft des Babies und die Erstausstattung und viele viele mehr.

Mir hat es auch in meiner ersten Schwangerschaft geholfen nicht zu viele Quellen aufzusuchen und so bin ich immer gut damit gefahren nur einen Ratgeber zusätzlich zu meinem Bauchgefühl zu Rate zu ziehen. Was genau eine Mama anfangs benötigt, ist von Frau zu Frau und auch von Baby zu Baby verschieden. Ich glaube nicht, dass es eine allgemeine Formel gibt. Einige Frauen schwören auf Stillkissen, andere (wie auch ich) können damit nichts anfangen. Für die anderen ist dann der Flaschenwärmer, der auch Brei erwärmen kann sehr hilfreich (ja, wir haben das Gerät hier heißgeliebt), wo die einen sich nur Fragen, wieso nicht einfach im Topf und Wasserbad erhitzen. So ist das – jeder ist anders. Jede Mama, jeder Papa und auch jedes Baby.

Dann warten wir also mal ab was im Februar für ein Baby zu uns kommt – wir sind auf jeden Fall gespannt!

 

#MommyMonday

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