Bücher für mich im April – Fernweh Edition

Was genau macht das Fernweh aus? Ist es Heimweh nur umgekehrt?

Nun, das kann ich gar nicht so richtig beantworten, denn ich hatte noch nie Heimweh und daher weiß ich nicht genau wie sich Fernweh anfühlt. Jeweils am Dienstag schreibe ich hier auf dem Blog über Reisen. Unsere Reisen als Familie, Inspiration zum Träumen, Verreisen und vielleicht auch nur zum Bildergucken. Alles findet sich direkt unter dem Hashtag #TravelTuesday und auch, wenn ich immer noch am Beitrag aus unserem Japanurlaub schreibe, so freue ich mich schon auf die nächste Reise.

Unser Urlaub in Japan ist mittlerweile schon mehr als ein halbes Jahr her, aber ich möchte es einfach richtig machen und genau schreiben. Japan ist nicht nur Tokyo. Tokyo ist nicht nur für Erwachsene. Und generell sind lange Reisen – zumindest meiner Meinung nach – nicht nur als Paar möglich.

Fernweh Edition

Heute zeige ich also meine aktuellen Lieblingsbücher, die für mich wirklich perfekt zum Thema Fernweh passen. Ich liebe Asien – mein Mann sowieso. und daher ist viel Asien dabei.

Viel Spaß beim Stöbern und baldigem Schmökern.

111 Gründe, Japan zu lieben*

Japan – eine Liebe, die nicht enden will. Bereits als Kind durfte ich dort leben und bin vor knapp drei Jahren auf Hochzeitsreise dorthin geflogen. Nun ist es auch schon wieder ein halbes Jahr, dass wir als Familie in Japan waren und irgendwie nimmt der Reiz nicht ab, sondern ganz exponentiell zu.

Als zu Weihnachten noch das Buch „111 Gründe, Japan zu lieben“ in meine Hände fiel, war es also besiegelt: Japan ist meine zweite Heimat.

Zum Buch muss ich sagen, dass es von Daniela Langkamp geschrieben wurde. Daniela schreibt auf dem Blog Nippon Insider über ihre Reise zu ihrem Japan. Sie lebt mittlerweile verliebt und verheiratet mit ihrem Japaner in Berlin. Und Japan? Japan trägt sie in sich – es ist ein Teil von ihr. Dieses Buch ist also ein Geschichte, eine Liebeserklärung sicherlich auch nur eine Sicht der Dinge, dennoch hat es mich sofort in den Bann gezogen. Neugierig war ich schon immer – durch das Reisen und die Erfahrungen auf Reisen ist meine Neugier noch mehr gewachsen.

Atlas der Vorurteile*

Vorurteile gibt es so viele. Ich finde auch, dass Menschen, die nicht reisen, wirklich viele Vorurteile haben. Wieso das so, weiß ich nicht. Daher ist der Titel „Atlas der Vorurteile“ irgendwie auch doppeldeutig.

Eine Sicht auf die Welt wie sie ist. Eine Sicht auf die Welt, wie sie jeder anders wahrnimmt. Meine eigene Sicht auf Vorurteile habe ich in diesem Blogeintrag zusammengefasst.

Anmerkung der Redaktion
Während ich diesen Blogbeitrag geschrieben habe, habe ich gesehen, dass es mittlerweile einen neue Version vom Buch gibt. Der Atlas der Vorurteile wurde im Mai 2018 erweitert und nun gibt es den Atlas der Vorurteile: die Welt in Stereotypen*.

Bücher fürs Fernweh April

Atlas der abgelegenen Inseln*

Und auch das Reisen zeigt einem erst wie klein die Welt ist, oder? Nein, eigentlich nicht. Denn durch das Reisen empfinde ich die Welt zwar oftmals näher, jedoch in vielerlei Hinsicht auch einfach weiter und ferner. Der „Atlas der abgelegenen Inseln“ zeigt, dass es immer noch etwas zu entdecken gibt. Wer weiß, ob ich das alles in diesem Leben schaffe.

Singapore*

Singapore – meine zweite? Meine erste Liebe? Ich weiß es nicht. Denn so viel ich hier immer von Japan schwärme, so sehr liebe ich auch Singapore. Dort durfte ich knapp sechs Monate leben und habe es unendlich genossen. Singapore wird oft auch als ‚Asia Light‘ bezeichnet. Es ist sehr westlich und hat die richtige Mischung an asiatischen Einflüssen: China, Malaysia, Indonesien, Indien, und vielen mehr.

Damals habe ich dieses Buch gelesen als Vorbereitung auf meine Zeit in Singapore. Wie lebt es sich in der Löwenstadt? Was muss man wissen? Frei von blöden Klischees und voller nützlicher Informationen ist dieses Buch sicher interessant für alle, die länger in „Singi“ (wie ich es immer nenne) bleiben wollen oder es zumindest in Erwägung ziehen.

Leidest Du an Fernweh?

Immer wieder Samstags schreibe ich mehr zu Themen, die mich bewegen und die mal mehr über mich preisgeben – oder auch zum philosophieren einladen:

#SabinesSaturday

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